Beruf
Komponist

Seit 1995 hat er sich den Bereichen Musical und Bühnenmusik verschrieben.
In Zusammenarbeit mit dem Autor und Regisseur Peter Lund schuf er die Musik für zahlreiche Stücke, wie zum Beispiel „Babytalk“ (2000), „Elternabend“ (2003), „Held Müller“ (2006), „Mein Avatar und ich“ (2010), die in der Neuköllner Oper in Berlin uraufgeführt wurden.
Er war bereits für viele Häuser und Produktionen tätig: So komponierte er z. B. für das Düsseldorfer Schauspielhaus („Pünktchen und Anton“ und „Ronja Räubertochter“), das Schauspielhaus Hannover („Ugly Ducklings“), das Schauspiel Kiel („Moby Dick“) und das Berliner GRIPS Theater („Die letzte Kommune“ und „Rosa Luxemburg“). Im Sommer 2013 wurde auf der Felsenbühne Rathen das Musical „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ uraufgeführt, zu dem Thomas Zaufke die Musik schrieb.
Weiterhin komponierte und arrangierte Zaufke auch für Hape Kerkelings „Kein Pardon“ - Das Musical; für das Leipziger Gewandhaus, für den Musikverein in Wien, das Renaissancetheater in Wien und für Künstler wie Gayle Tufts, Tim Fischer, Daniela Ziegler, Irmgard Knef und Hartwig Rudolz.