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Nachbericht: Die schreib:maschine am 18. März in Wien

31. März 2019

Die erste Schreib:maschine Österreichs fand am 18. März in Wien statt und war ein schöner Erfolg. Die Zuschauer in der vollbesetzten Theatercouch sahen Ausschnitte aus den unterschiedlichsten Neu-Produktionen und zwei Übersetzungsarbeiten. Den Anfang machte die Adam-und-Eva-Komödie „Living in Paradise“ von Günther Fiala und Rene Tillmann. Das Musical „Vincent“ über van Goghs Leben hat schon eine europäische Erfolgsgeschichte hinter sich, die Schöpfer Anna Hurkmans und Raffaele Paglione warten aber noch auf eine Aufführung im deutschsprachigen Raum. Vor der Pause warteten Studenten der MUK Wien noch mit Daniel Große-Boymanns Übersetzung des Tony-Gewinners „A Gentlemans guide to love and murder“ auf deutsch „Liebe, Mord und Adelspflichten“ auf.
Griechisch-antik wurde es dann nach der Pause mit „Lysistrate“ aus der Feder von Alexander Kral, der bereits bei einer der ersten Schreib:maschinen vor 10 Jahren dabei gewesen ist und berichten konnte, dass dort Kooperationen entstanden sind, von denen er heute noch zehrt. Wiederum von Studenten der MUK präsentiert und auch übersetzt folgte dann die „Relativitätstheorie“ mit deutschem Text von Celina dos Santos und Timo Tatzber. Den Abschluss machte wiederum ein Schreib:maschinen-Veteran: Alexander Kuchinka trug das von ihm und Daniel Große-Boymann geschriebene historische Wien-Stück „Der Besuch des Schahs“ in wechselnden Rollen am Klavier vor.
Das begeisterte gut unterhaltene Publikum tauschte sich noch bis spät in die Nacht im nahe gelegenen Wiener Cafehaus aus, und Gastgeber Rory Six bestätigte sofort, dass es auch in Zukunft Ausgaben der Schreib:maschine in der von ihm geleiteten Theatercouch geben wird.
Doch zuvor sind wir ja in Berlin (13. Mai 2019, Neuköllner Oper) und Hamburg (17. Juni 2019, Schmidtchen). Für letztere Ausgabe kann man sich noch bewerben, die Offene Bühne in der Neuköllner Oper ist bereits voll besetzt. In Kürze werden wir die Teilnehmer veröffentlichen.

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