Das sind die nominierten Produktionen für den Deutschen Musical Theater Preis 2017:
Cindy Reller
Produzent
Schmidt‘s Tivoli Hamburg
Kreative

Franziska Lessing in der Rolle der Cindy Reller. Foto: Oliver Fantitsch
Regie: Carolin Spieß
Musik & Buch: Martin Lingnau
Songtexte & Buch: Heiko Wohlgemuth
Choreografie: Benjamin Zobrys
Musikalische Einstudierung: Timo Riegelsberger
Kostüm: Frank Kuder, Chrisanthi Maravelakis
Maske: Jutta Rogler-Paries
Bühnenbild: Sam Madwar, Heiko de Boer
Stückinfo
Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem fernen Königreich … Stop! Wenn sich die Macher von Schmidt-Hits wie „Heiße Ecke“, „Die Königs vom Kiez“ oder „Villa Sonnenschein“ einen klassischen Märchenstoff vorknöpfen, kommt dabei alles heraus – nur kein klassisches Märchen!
Für ihre zehnte große gemeinsame Musicalproduktion haben Komponist Martin Lingnau und Autor Heiko Wohlgemuth sehr (!) frei nach den Brüdern Grimm den weltberühmten „Cinderella“-Stoff interpretiert. Sie verlegen ihre „Cindy-Reller-Story“ schlankerhand auf den heutigen Hamburger Kiez: in eine kleine Tierhandlung in einer winzigen Nebenstraße auf St. Pauli. Dort arbeitet die junge, lebenslustige Cindy tagsüber im Zoogeschäft ihres verstorbenen Vaters – und schläft nachts auf einem ollen Klappbett in der Ecke. Neben Hund, Katze, Maus liebt die Tierfreundin vor allem die Musik: Heimlich träumt sie von einer Karriere als Schlagersängerin. Ihr Leben wäre so viel einfacher, würden Cindys frustrierte, shoppingsüchtige Stiefmutter Renate Reller-Rochen und ihre verzickt-verzogene (und reichlich bräsige) Stiefschwester Blondie sie nicht permanent zum Aschenputtel machen …
Darsteller
William Danne, Götz Fuhrmann, Tim Koller, Franziska Kuropka, Franziska Lessing, Corny Littmann, Mario Saccoccio, Jennifer Siemann, Benjamin Sommerfeld, Carolin Spieß und Elena Zvirbulis
Nominiert in folgenden Kategorien
Bestes Buch – Martin Lingnau & Heiko Wohlgemuth
Beste Liedtexte – Heiko Wohlgemuth
Beste Regie – Carolin Spieß
Beste Darstellerin in einer Nebenrolle – Elena Zvirbulis
Beste Darsteller in einer Nebenrolle – Götz Fuhrmann
Das Molekül
William Ward Murta / Constanze Grohmann
Deutsch von Thomas Winter
Produzent
Theater Bielefeld
Kreative
Regie – Thomas Winter
Musikalische Leitung – William Ward Murta
Musikalisches Arrangements – William Ward Murta
Choreographie – Frank Wöhrmann
Bühnenbild – Ulv Jakobsen
Kostüme – Ulv Jakobsen
Maske – Ulv Jakobsen
Dramaturgie – Jón Philipp von Linden
Stückinfo
Can-Can-tanzende Atome? Die Biologiestunde – das Musical? Nein, das neue Bühnenwerk aus der Feder von Bielefelds Musicalspezialisten William W. Murta widmet sich einem durchaus ernstzunehmendem Thema: Die sensationelle Entschlüsselung der DNA Anfang der 1950er-Jahre und die Entwicklung der Gentechnologie rund ein halbes Jahrhundert später. Genauer gesagt: den Menschen, die hinter dieser Forschung steckten. Die Visionen verfolgten, dabei von Liebe, Hass, Eitelkeiten, Vorurteilen und Ängsten abgelenkt wurden und neben bahnbrechenden Entdeckungen auch Fehlentscheidungen trafen. Nicht untypisch für das Bühnenpersonal eines Musicals.
Darsteller
Bateson / Phoebe (Phoebus Levene) / Carol – Roberta Valentini
Odile Crick / Bernadine Healy / Emma Darwin / Florence Durham / Alice – Carolin Soyka
Francis Crick / Francis Collins / William Bateson / Sir William Lawrence Bragg
– Veit Schäfermeier
James D. Watson / Jose Raul Rodriguez / Charles Darwin / Carl Wilhelm von Nägeli /
Cecile – Carlos H. Rivas
Maurice Wilkins / Mike Hunkapiller / Gregor Mendel / Erwin Chargaff / Bob
– Alexander Franzen
Craig Venter /Linus Pauling – Thomas Klotz
Nominiert in folgenden Kategorien
Beste Komposition– William Ward Murta
Beste Liedtexte – William Ward Murta & Constanze Grohmann (Übersetzung)
Bestes Musikalisches Arrangement – William Ward Murta
Bestes Bühnenbild – Ulv Jakobsen
Beste Darstellerin in einer Hauptrolle – Roberta Valentini
Doctor Faustus‘ Magical Circus Part II
Martin Lingnau / Wolfgang Adenberg
Produzent
Württembergische Landesbühne Esslingen
Kreative
Regie: Marcel Keller
Musik & Buch: Martin Lingnau
Songtexte & Buch: Wolfgang Adenberg
Choreografie: Magdalena Wurm
Musikalisches Arrangement: Wolfgang Fuhr
Kostüm: Katrin Busching
Bühnenbild: Marcel Keller
Stückinfo
Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem fernen Königreich … Stop! Wenn sich die Macher von Schmidt-Hits wie „Heiße Ecke“, „Die Königs vom Kiez“ oder „Villa Sonnenschein“ einen klassischen Märchenstoff vorknöpfen, kommt dabei alles heraus – nur kein klassisches Märchen!
Für ihre zehnte große gemeinsame Musicalproduktion haben Komponist Martin Lingnau und Autor Heiko Wohlgemuth sehr (!) frei nach den Brüdern Grimm den weltberühmten „Cinderella“-Stoff interpretiert. Sie verlegen ihre „Cindy-Reller-Story“ schlankerhand auf den heutigen Hamburger Kiez: in eine kleine Tierhandlung in einer winzigen Nebenstraße auf St. Pauli. Dort arbeitet die junge, lebenslustige Cindy tagsüber im Zoogeschäft ihres verstorbenen Vaters – und schläft nachts auf einem ollen Klappbett in der Ecke. Neben Hund, Katze, Maus liebt die Tierfreundin vor allem die Musik: Heimlich träumt sie von einer Karriere als Schlagersängerin. Ihr Leben wäre so viel einfacher, würden Cindys frustrierte, shoppingsüchtige Stiefmutter Renate Reller-Rochen und ihre verzickt-verzogene (und reichlich bräsige) Stiefschwester Blondie sie nicht permanent zum Aschenputtel machen …
Darsteller
Prof. Mathias Eckermann – Christian A. Koch
„Fizz“ (Mephisto) – Ulf Deutscher
Dr. Johnny Faustus – Oliver Moumouris
Gretchen / Helena / Medusa / Johannes – Sofie Alice Miller
Ariel / Hofdame / Lady Macbeth / Sphinx / Judas / Tod – Kristin Göpfert
Valentin / Minister / Manto / Persephone / Baucis / Engel – Gesine Hannemann
Tänzerin des DFMC-Balletts – Monique Markert
Tänzerin des DFMC-Balletts – Luisa Morgenroth
Tänzerin des DFMC-Balletts – Linda Ulherr
Tänzerin des DFMC-Balletts – Magdalena Wurm
Gretchens Mutter / Kaiser / Proteus / Hades / Philemon – Achim Hall
Schatzmeister / Homunculus – Ralph Hönicke
Wagner / Paris / Jesus / Euphorion – Marcus Michalski
Gorilla / Minister / Famulus / Chiron – Florian Stamm
Nominiert in folgenden Kategorien
Bestes Buch – Wolfgang Adenberg & Martin Lingnau
In 80 Tagen um die Welt (oder Wie viele Opern passen in ein Musical)
Gisle Kverndokk / Øystein Wiik
Produzent
Landestheater Linz / Österreich
Kreative
Regie: Matthias Davids
Musikal. Leitung: Stefan Diederich & Borys Sitarski
Choreographie: Simon Eichenberger
Bühnenbild: Hans Kudlich
Kostüme: Susanne Hubrich
Lichtgestaltung: Michael Grundner
Videogestaltung: Atzgerei
Dramaturgie: Arne Beeker
Stückinfo
Phileas Fogg lässt sich in seinem Londoner Club auf eine Wette mit Stuart ein: Er behauptet, in 80 Tagen um die Welt reisen zu können! Mit seinem Diener Passepartout geht er auf die Reise; ihnen dicht auf den Fersen die von Stuart angeheuerte Detektivin Fionula Fix. Foggs Zeitplan gerät in Gefahr: In Paris gerät er auf ein Fest der Glawari, in Rom fällt ihm Tosca in die Arme, in Beijing will Turandot ihn köpfen lassen! Dass Fogg am Ende dennoch triumphiert, ist ein Wunder wie aus der Großen Oper …
Darsteller
Phileas Fogg – Alen Hodzovic
Passepartout – Rob Pelzer
Fionula Fix – Daniela Dett
Aouda – Anaïs Lueken
Punch – Riccardo Greco / Gernot Romic
Judy – Ariana Schirasi-Fard
Tosca / Turandot u. a.– Karen Robertson / Christa Ratzenböck
Stuart / Der fliegende Holländer – Mark Sampson
Frau Kreti – Melanie Böhm
Mrs Horn / Frau Zeta / Larga – Ruth Fuchs
Allegra / Jou-Jou u.a. – Ines Hengl-Pirker
Dodo – Dorit Oitzinger
Lolo – Lynsey Thurgar
Frau Pleti – Yuri Yoshimura
Clottedcream / Pleti u.a. – Kevin Arand
Zeta / Vivace – Cedric Lee Bradley
Mr Horn / Wache – Thomas Karl Poms
Brickass / Kreti / Florestan u.a. – Peter Lewys Preston
Gloates u.a. – Gernot Romic
Dolcetta – Naomi Miyoshi / Ran Seo-Katanic
Bellypimple / Sciarrone – Bonifacio Galván
Throttlebottle – Tomaz Kovacic
Curlywave / Danilo – Ulf Bunde
Spoletta – Ville Lignell
In weiteren Rollen: Wei-Ken Liao (Dance Captain)
Nominiert in folgenden Kategorien
Bestes Musical
Beste Komposition – Gisle Kverndokk
Bestes Musikalisches Arrangement – Gisle Kverndokk
Beste Regie – Matthias Davids
Beste Choreographie – Simon Eichenberger
Bestes Bühnenbild – Hans Kudlich
Beste Kostümbild und Maske – Susanne Hubrich
Beste Darstellerin in einer Hauptrolle – Daniela Dett
Beste Darsteller in einer Hauptrolle – Alen Hodzovic
Beste Darstellerin in einer Nebenrolle – Karen Robertson
Beste Darsteller in einer Nebenrolle – Rob Pelzer
Kopfkino
Thomas Zaufke / Peter Lund
Produzent
Neuköllner Oper Berlin
Kreative
Regie: Peter Lund
Musikalisches Arrangement: Thomas Zaufke
Choreographie: Neva Howard
Bühnenbild: Ulrike Reinhard
Kostüme: Daria Kornysheva
Stückinfo
Lennard ist 18 und kann sich nicht entscheiden. Aber zumindest eine Sache hat er geschafft: Er ist aus seiner schwäbischen Heimat in eine Berliner WG geflohen und wohnt jetzt zusammen mit dem tiefenentspannten Ben und der durchgeknallten Fine. Dabei hat Lennard schon Mitbewohner genug. Zumindest im Kopf. Den Heteromacker Boris und seine weibliche Seite Helena, die vernünftige Sophia mit Lennards innerem Kind Theo, die pubertierende Tess und natürlich sein gesammeltes Angstpotential Jürgen. Und alle sagen Lennard ungefragt ihre Meinung. Kein Wunder, dass Lennard so viel Zeit braucht, sich zu entscheiden. Vor allem aber wenn es darum geht, wem Lennard sein Herz schenken könnte, läuft das Kopfkino zu ganz großer Form auf. Und weder Fine noch Ben ahnen, wen sie sich da in die WG geholt haben. Und vor allem, wie viele!
Darsteller
Sophia – Jasmin Eberl
Fine – Linda Hartmann
Mona – Lisa Hörl
Tess – Friederike Kury
Helena – Lisa Katharina Toh
Lennard – Markus Fetter
Ben – Jonathan Francke
Boris – Adrian Burri
Theo – Nico Went
Jürgen – Helge Lodder
Nominiert in folgenden Kategorien
Bestes Musical
Beste Choreographie – Neva Howard
Luther – Rebell Gottes
Christian Auer / Nina Schneider
Nach einer Idee von
Wolfgang Adenberg
Produzent
Stadttheater Fürth
Kreative
Regie: Werner Bauer
Musikalische Leitung: Christian Auer
Choreographie: Kati Heidebrecht
Bühnenbild & Videogestaltung: Marc Jungreithmeier
Kostüme: Susanne Suhr
Lichtgestaltung: Sebastian Carol
Soundeffekte: Franz Flemming
Stückinfo
Die Handlung spielt im Herbst 1530. Martin Luther hat zwar mehr und mehr Anhänger in Deutschland gefunden, ist aber noch immer ein Geächteter. Seine Gegner, allen voran der Theologe Johannes Eck, betrachten sein Tun mit steigendem Verdruss und halten Luthers Lehren für gefährlich genug, ganz Deutschland zu spalten. Für dieses Übel scheint es nur eine Abhilfe zu geben: Martin Luther muss beseitigt werden. Ein Komplott wird geschmiedet, und Luther findet sich plötzlich vor einem geheimen Tribunal wieder. Man wirft ihm vor, mit seinen Lehren eine Lunte angezündet zu haben, die das Gefüge der Kirche explodieren ließ und nun vielleicht noch größeres Unheil nach sich ziehen wird. Doch auch im Angesicht der Gefahr erklärt Luther unbeirrt, dass er sein ganzes Leben lang nur eines im Sinn hatte: den Menschen Gottes Gnade näherzubringen. Ein Katz-und-Maus-Spiel beginnt, in dem der große Reformator um sein Leben kämpft und seinen ungewöhnlichen Weg verteidigt.
Darsteller
Martin Luther – Thomas Borchert
Johannes Eck – Ramin Dustdar
Herzog Georg von Sachsen / Johann von Staupitz – Oliver Fobe
Herzogin Barbara / Heilige Anna – Kerstin Ibald
Kurfürst Friedrich III. von Sachsen – Klaus Brantzen
Georg Spalatin / Papst Leo X. – Franz Frickel
Johann Tetzel / Wenzel – Michael Kargus
Katharina von Bora – Navina Heyne
Mathis – Stephan Luethy
Agostino Chigi / Veit – Gerd Achilles
Quentin – Marcus Kulp
In weiteren Rollen: Antonia Welke
Nominiert in folgenden Kategorien
Beste Darstellerin in einer Nebenrolle – Kerstin Ibald
Vivaldi – Die fünfte Jahreszeit
Christian Kolonovits / Angelika Messner
Produzent
Volksoper Wien / Österreich
Kreative
Regie: Roberrt Meyer
Musikal. Leitung: Christian Kolonovits
Choreographie: Simon Eichenberger
Bühnenbild: Christof Cremer
Kostüme: Christof Cremer
Maske: Christof Cremer
Dramaturgie: Helene Sommer
Stückinfo
Vivaldi – Die fünfte Jahreszeit erzählt das aufregende, skandalträchtige und dramatische Leben des „prete rosso“. Er war der Superstar der Barockmusik schlechthin: Priester, Musiklehrer, Geigenvirtuose, Komponist, eine Künstlerpersönlichkeit voller Extreme und Widersprüche, hin- und hergerissen zwischen Freiheitsliebe und dem Bedürfnis nach Anerkennung. Musiker aus ganz Europa pilgerten nach Venedig, um Vivaldi kennenzulernen. Um 1730 kam seine Musik jedoch aus der Mode, weshalb sich der 62-jährige 1740 genötigt sah, nach Wien zu gehen, um Kaiser Karl VI. um Unterstützung zu bitten. Doch der Kaiser starb, und im Jahr darauf starb auch Vivaldi. Er wurde in einem Armengrab auf dem Spitaller Gottesacker auf dem heutigen Karlsplatz beerdigt, wo nun das Hauptgebäude der Technischen Universität steht. Eine Gedenktafel erinnert an ihn.
Bei Angelika Messner und Christian Kolonovits macht sich eine Wiener Mädchen-Rockband auf die Suche nach dem letzten Werk ihres Idols. Doch stattdessen finden sie ein Tagebuch, das die letzte Reise des Künstlers beschreibt. Vor ihren Augen rollt sich Vivaldis Leben wie ein bunter Teppich von Wahrheit und Phantasie, Erinnerung und Erfindung aus. Was ist es, das von einem Künstlerleben bleibt?
Darsteller
Antonio Vivaldi – Drew Sarich
Carlo Goldoni / Kaiser – Boris Pfeifer
Kardinal Ruffo – Morten Frank Larsen
Annina Girò – Rebecca Nelsen
Toni / Paolina Girò – Julia Koci
Loni / 1. Schauspielerin / Apollonia – Paula Deuter / Anna Sophie Weidinger
Clara / 2. Schauspielerin / Chiara – Sophie Bauer / Stefanie Mayer
Cati / 3. Schauspielerin / Catarina – Lisa Perner / Mai Leeb
Die Mutter – Sulie Girardi
Der Vater / Kardinal Ottoboni – Wolfgang Gratschmaier
Gasparini / Erzbischof – Alexander Pinderak / Thomas Sigwald
Caffarelli, ein Kastrat – Thomas Lichtenecker
Erster Kardinal – Joachim Moser
Zweiter Kardinal – Stefan Tanzer
Antonio als Kind – Jonas Ambrosch
Nominiert in folgenden Kategorien
Beste Komposition – Christian Kolonovits
Bestes Musikalisches Arrangement – Christian Kolonovits
Bestes Bühnenbild – Christof Cremer
Beste Kostümbild und Maske – Christof Cremer
Beste Darsteller in einer Hauptrolle – Drew Sarich
Vom Fischer und seiner Frau
Marc Schubring / Kevin Schroeder
Produzent
Brüder Grimm Festspiele Hanau
Kreative
Regie – Holger Hauer
Musikalische Leitung & Arrangements – Markus Syperek
Choreographie – Bart De Clercq
Bühnenbild – Tobias Schunck
Kostüme – Ulla Röhrs
Maske – Wiebke Quenzel
Lichtdesign – Steven Stratford
Sounddesign – Daniel Holland
Stückinfo
Als ein einfacher Fischer einen sprechenden, verwunschenen Butt zurück ins Meer wirft, denkt er sich zunächst nichts dabei. Doch seine Frau Ilsebill wittert eine Gelegenheit, aus ihrem Alltagstrott auszubrechen und drängt ihn, eine Belohnung zu fordern. Widerstrebend folgt er ihrem Rat und hat damit Erfolg. Der Butt hilft dem Fischer alle Wünsche seiner Frau zu erfüllen, in der Hoffnung, damit sein Reich zu retten. Doch das scheint ihr nicht zu genügen und so werden ihre Forderungen immer größer und die verwunschenen Mächte spielen verrückt.
Darsteller
Ilsebill – Anna Montanaro
Fischer Munk – Ron Holzschuh
Stig, Der Butt – Janko Danailow
Rân, Die Meeresgöttin u. a. – Sophia Euskirchen
Harald Blâtant, König von Vineta u. a. – Holger Hauer
Asta von Rangholt u. a. – Anna Thorén
Ole von Rangholt u. a. – Ben Zimmermann
Pinn, treuer Freund des Butt u. a. – Oliver Morschel
Meta, Freundin des Butt u. a. – Jessica Rühle
In weiteren Rollen: Saskia Allers, Fabian Böhle, Mirjam Wolf
Nominiert in folgenden Kategorien
Bestes Musical
Beste Liedtexte – Kevin Schroeder
Beste Regie – Holger Hauer
Beste Choreographie – Bart de Clerqc
Beste Kostümbild und Maske – Ulla Röhrs & Wiebke Quenzel
Beste Darstellerin in einer Hauptrolle – Anna Montanaro
Beste Darsteller in einer Hauptrolle – Ron Holzschuh
Beste Darsteller in einer Nebenrolle – Janko Danailow